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Variatio delectat kam mir in den Sinn, als ich mit meiner EOS 1 D MK IV und
einem EF 2,8/300 L IS USM mit Extender 2x II ein Rotkehlchen fotografierte,
freihändig mit E-TTL,  Av 5,6 und ISO 400 aus 2,70 Entfernung vom Kaffeetisch auf der Terrasse.
Das Bild ist nicht beschnitten.  Die 300 mm x 2 = 600 mm Brennweite reichte dazu.
Rotkehlchen-1-webUnd dazu hier noch mal der "alte" Text

Ein Konverter macht also keinen Sinn, wenn die Schnelligkeit der Kamera Voraussetzung für das Gelingen des Bildes ist. Ein Konverter macht allerdings Sinn, wenn Schnelligkeit weniger eine Rolle spielt als die Möglichkeit eines Nahbereichs, der einer kurzen Brennweite gegeben ist und der nun erst das Bild möglich macht. Wenn man aus einem 300/2,8 mit Konverter ein 600/5,6 macht, das dann aber auf 2,5 m noch scharf stellen kann, sind Bilder möglich, die mit einem 600-er auf Grund der nun größeren Nahgrenze gar nicht fotografiert werden können.

Auf die Frage, ob denn nicht das 600/4 eine bessere Bildqualität als ein konvertiertes 300/2,8 bietet, kann ich nur antworten: JA! Das ist mir aber völlig egal, wenn ich mit dem 300/2,8 mit Konverter ein Bild bekomme und mit dem 600-er nicht!
Kurz darauf brachte mir unser fast schwarzes Eichhörnchen ein ähnliches Erlebnis. Kamera-Objektiv--Blende identisch, ohne Blitz und dafür 3.200 ASA!
Hornchen-020621-web