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Als ich noch ein kleiner (B)Engel war, liehen wir uns häufig die Leselupe vom Großvater (wusste er aber nicht) und entfachten damit ein Lagerfeuer. Wir bündelten das Licht der Sonne zum kleinstmöglichen Punkt und siehe da, das Anmachpapier brannte. Den Punkt nennt man Brennpunkt, der Abstand der Lupe ist die Brennweite.

Bei einem Objektiv haben wir aber nicht nur 1 Linse, sondern  - abhängig von der Aufgabe - gleich mehrere. Wie wird nun hier die Brennweite definiert?

Wenn ein Motiv an der Frontlinse ankommt und um Eintritt bittet, so muss es sich klar darüber sein, dass es von Linse zu Linse, von einer Glas-Luft-Fäche zur anderen „durch den Wolf gedreht“ wird. Im Objektiv selbst entstehen viele unterschiedliche Bilder von Tante Lilly, mal ist sie groß, mal klein, mal dick, mal dünn, mal auf den Kopf gedreht, mal aufrecht. Kein Wunder, dass mancher Zeitgenosse dem entsprechend auf dem Foto aussieht!
Betrachtet man nun den Werdegang von der Frontlinse her, wie Tante Lilly im Objektiv verschwindet und vergleicht die Bilder mit denen, die man von hinten sieht, so wird man zwei Ebenen finden, die identische Bilder erzeugen, eines von der Frontlinse her betrachtet und eines von der Hinterlinse. Diese Ebenen nennt man „Hauptebene“, h und h’.

h' definiert die Brennweite.