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Quickly drive clicks-and-mortar catalysts for change
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Im April 1997 konnte ich eine Kamera mitführen, bei der nach heutigen Maßstäben Preis und Leistung in einem sehr schrägen Verhältnis standen: Die Kamera bot 1,3 Megapixel (1.268 x 1012), der empfohlene Verkaufspreis der Kamera lag bei 33.900 DM.
Das Licht der Welt hatte die Kodak DCS 3 auf Basis der EOS 1 N im Jahre 1995 erblickt, die Stückzahlen allerdings ließen es nicht zu, dass ich zu Workshopzwecken ein Exemplar zur Verfügung hatte. Das war auch nicht sehr schlimm, denn den Vorteil der digitalen Kameras, das Display zur direkten Kontrolle, gab es nicht, auch nicht bei der DCS 1 mit schon 6 Megapixel für fast 50.000 DM. Den Durchbruch brachten dann die EOS D 2000 und EOS D 6000, die beide das gerade geschossene Bild auf einem kleinen Display zeigten.

Paul Leclaire und ich hatten jedenfalls enorm viel Spaß im April 1997 in Puy L'Evêque! Mit einer Multiblitzanlage, farbig gefiltert und unterstützt von einer Nebelmaschine, inszenierten wir Model Gita vor dem griechisch anmutenden Eingang der Wassermühle. Photoshop 4.0 half beim Text.
Puy-Titel-Grave-2Im Juni 1997 gab Paul den Batman beim Sprung in den Pool und erklärte in der Wassermühle das Procedere beim Workshop, alle Fotos mit  der DCS 3

Paul-BatmanGruppe-Puy-bei-der-Arbeit

 

 

 

 

 
Immerhin mussten wir noch wie beim Diafilm auf die Entwicklung warten, die PMCIA-Karte musste zunächst im Laptop "entwickelt" werden, um die Ergebnisse dem staunenden Publikum präsentieren zu können. Die EOS D 2000 gab uns dann den Fortschritt des direkten Zugriffs zum Bildergebnis. Guckt dazu auch mal hier